Ein Gastbeitrag von Bluepick
Bluepick bietet auf künstlicher Intelligenz (KI) beruhende interaktiver Ratgeber. Die Bluepick KI durchforstet für Dich Millionen von Nutzerbewertungen, analysiert Produkttests, bewertet Experten-Meinungen und „schaut sich“ sogar YouTube-Videos an.
Mithilfe all dieser Informationen und Deiner Angaben im Ratgeber analysiert die Bluepick KI, welche Produkte am besten zu Dir persönlich passen.
Eine der Themenwelten von Bluepick ist ein interaktiver Entsafter-Ratgeber. Dieser stellt einem die wichtigsten Fragen zu den persönlichen Vorlieben beim Entsaften und empfiehlt dann Entsafter, die zu den eigenen Zutaten & Anforderungen passen.
Doch wofür ist Entsaften eigentlich gut, was kann man alles entsaften und was sind wissenswerte Tpps & Tricks? Mit diesen Fragen beschäftigt sich Nick Luger der CTO von Bluepick in diesem Gastbeitrag!
Entsaften leicht gemacht: Vitamine das ganze Jahr
Entsaften liegt voll im Trend – und das aus gutem Grund! Mit frisch gepressten Säften kann man eine Vielzahl an leckeren Obst- und Gemüsesorten genießen und gleichzeitig die Gesundheit fördern.
Durch das Entsaften erhält man eine geballte Ladung an Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die den Körper unterstützen und das Wohlbefinden steigern. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) rät zu den berühmten 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag.
Aber wer von uns schafft die wirklich jeden Tag? Ein Glas frisch gepresster Saft kann helfen, den täglichen Bedarf an wichtigen Nährstoffen zu decken, ohne dass man Unmengen an Gemüse und Obst essen muss.
Auch für Familien ist das Entsaften eine tolle Möglichkeit, gemeinsam gesunde Gewohnheiten zu entwickeln. Kinder lieben es, ihre eigenen Saftkreationen zu mixen und so spielerisch mehr Obst und Gemüse in ihre Ernährung zu integrieren.
Ob süße Fruchtsäfte, grüne Gemüsedrinks oder exotische Mischungen – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt. Also, warum nicht in die Welt des sogenannten Slow Juicing eintauchen und entdecken, wie einfach und lecker gesunde Ernährung sein kann?
Von Apfel bis Tomaten: Was man alles entsaften kann
Die Welt des Entsaftens ist unglaublich vielfältig und bietet unzählige Möglichkeiten, verschiedene Obst- und Gemüsesorten zu kombinieren. Klassische Zutaten wie Äpfel,
Orangen, Karotten und Spinat sind immer eine gute Wahl, da sie nicht nur lecker sind, sondern auch reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Aber warum nicht auch mal etwas experimentieren und exotischere Früchte wie Ananas oder Mango in den Entsafter werfen?
Auch faserige Zutaten wie Sellerie, Salat oder Ingwer lassen sich entsaften und verleihen dem Saft eine besondere Note. Sellerie ist zum Beispiel bekannt für seine entgiftenden Eigenschaften und passt perfekt zu grünen Säften. Ingwer hingegen bringt eine angenehme
Schärfe und ist ein echter Immunbooster.
Eine besondere Herausforderung beim Entsaften sind Nüsse. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten: Mit einem leistungsstarken Slow Juicer kann man beispielsweise Mandelmilch oder Cashewmilch herstellen. Diese pflanzlichen Milchalternativen sind nicht nur gesund, sondern auch eine tolle Ergänzung zu frischen Säften.
Auch Tomaten, Rote Beete und Gurken eignen sich hervorragend zum Entsaften und bringen eine erfrischende Leichtigkeit in den Saft. Die Vielfalt der Zutaten macht das Entsaften zu einem spannenden Abenteuer, bei dem man immer wieder neue Geschmackskombinationen entdecken kann. Also, warum nicht mal etwas Neues ausprobieren?
Den passenden Entsafter finden
Die Wahl des richtigen Entsafters ist entscheidend, um das Beste aus den Zutaten herauszuholen.
Es gibt verschiedene Arten von Entsaftern, die jeweils ihre eigenen Stärken und Schwächen haben. Ein Slow Juicer, auch Kaltpress-Entsafter genannt, unterscheidet sich grundlegend von einem Zentrifugalentsafter oder einem Mixer. Während Zentrifugalentsafter mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und dabei Wärme erzeugen, arbeitet ein Slow Juicer langsam und schonend, was eine höhere Saftausbeute und bessere Nährstoffqualität gewährleistet.
Für faserige Zutaten wie Sellerie, Gräser oder Ingwer sind horizontale Slow Juicer besonders geeignet. Sie können diese Zutaten effizient verarbeiten und verhindern, dass die Fasern die Maschine verstopfen. Vertikale Slow Juicer hingegen sind ideal für weicheres Obst und Gemüse wie Äpfel, Orangen oder Beeren. Sie sind oft auch kompakter und nehmen weniger Platz in der Küche ein.
Einige Modelle sind auch speziell für harte Zutaten wie Karotten oder Rüben ausgelegt, während andere auch Nüsse verarbeiten können, um beispielsweise Mandelmilch herzustellen. Hierfür benötigt man in der Regel ein Blanksieb.
Die Saftkonsistenz ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Manche Entsafter produzieren eher sämige Säfte, während andere klarere Säfte liefern. Auch die Saftausbeute, also wie viel Saft man aus den Zutaten herausholen kann, sollte berücksichtigt werden.
Die einfache Reinigung ist ein weiterer entscheidender Faktor, da ein Entsafter, der leicht zu reinigen ist, häufiger und mit mehr Freude genutzt wird. Schließlich spielen auch die Lautstärke des Geräts und der Platzbedarf in der Küche eine Rolle.
Einen guten Entsafter finden
Hierzu gibts auch einen interaktiven Entsafter-Ratgeber, der einem die wichtigsten Fragen zum Entsaften stellt, und dann Entsafter empfiehlt, die zu den eigenen Zutaten & Anforderungen passen. So spart man sich die Arbeit, alle Entsafter per Hand recherchieren zu müssen. Leider werden nämlich auch viele minderwertige Entsafter als hochwertige „Slow Juicer“ beworben.
Obst- und Gemüsekisten - die perfekte Ergänzung zum Entsafter
Wer regelmäßig entsaftet, brauch auch abwechslungsreiches Gemüse & Obst. Die Gemüse und Obstkisten-Abos sind perfekt für alle, die regelmäßig frische Säfte genießen wollen.
Wer mit dem Entsaften etwas für seine Gesundheit tun möchte, erhält damit erstklassiges Bio-Gemüse aus der Region. Dank kurzer Transportwege kommt so maximale Frische in den Saft.
Ein weiterer Pluspunkt ist die saisonale Auswahl: Die Kisten enthalten meist Obst und Gemüse, das gerade geerntet wird, was die besten Aromen und Nährstoffe der jeweiligen Jahreszeit garantiert.
Die vielfältigen Mischungen sorgen dafür, dass man automatisch eine breite Palette an Nährstoffen in seinen Säften hat und möglicherweise neue Obst- und Gemüsesorten
kennenlernt. Dies bringt Abwechslung in die Saftküche und macht das Entsaften langfristig spannender.
Für alle Saftfreunde (und solche, die es vielleicht werden wollen), bieten wir auch eine Schnupperkiste an.
Tipps & Tricks zum Entsaften
Mit ein paar Tipps und Tricks lässt sich das Beste aus den Zutaten herausholen. Zunächst ist es wichtig, die Zutaten gut vorzubereiten. Harte und faserige Zutaten wie Karotten oder Sellerie sollten in kleinere Stücke geschnitten werden, um den Entsafter zu schonen und die Saftausbeute zu maximieren. Manche Entsafter haben aber auch recht große Öffnungen, da kann man sich einiges an Vorbereitung sparen.
Weiche und harte Zutaten sollte man abwechselnd entsaften. Dies hilft, die Schnecke oder das Sieb des Entsafters freizuhalten und verhindert Verstopfungen. Bei der Verarbeitung von faserigen Zutaten wie Ingwer oder Blattgemüse ist es ratsam, langsam zu entsaften und gegebenenfalls eine Rücklauf-Funktion zu nutzen, um Blockaden zu lösen.
Um die Reinigung zu erleichtern, sollte man den Entsafter direkt nach dem Gebrauch reinigen. Wenn die Reste erstmal eingetrocknet sind, kann es sonst wirklich mühsam werden, die Teile wieder sauber zu bekommen. Einweichen der Komponenten in warmem Wasser kann helfen, hartnäckige Rückstände zu lösen. Die meisten Entsafter enthalten spezielle Reinigungsbürsten, die die Reinigung der Siebe und Schnecken erleichtern.
Schließlich lohnt es sich, kreativ zu sein und neue Kombinationen auszuprobieren. Das Mischen von süßem Obst mit bitterem Gemüse kann interessante und leckere Geschmackserlebnisse bieten. Durch das Experimentieren mit verschiedenen Zutaten und Rezepten, kann man seine perfekten Saftmischungen finden!