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Gelbes Thai Curry mit Hähnchen – Gaeng Kari Gai
Gaeng Kari bedeutet wörtlich übersetzt „Curry-Curry“, ist aber als Hinweis auf das verwendete Currypulver (kari) zu verstehen. Zu Gaeng Kari Gai (gai steht für „Hähnchen“) wird in Thailand gerne ein erfrischender Gurkensalat serviert.
- Hähnchenbrustfilet
- Kartoffeln
- Zwiebel
- Currypaste Yellow Thai
- Kokosmilch
- Sardellen, 4 Stück
- Kokosblütenzucker
- Geflügelfond
Tipp
- Jasminreis
- Tofu
- Sojasauce oder No Fish Sauce
Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel ebenfalls schälen und längs vierteln oder achteln. Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Sardellen in ihrem Öl in der Pfanne anbraten, bis sie geschmolzen sind. Dann 4 TL Currypaste zugeben und alles erwärmen.
Kokosmilch, Kartoffeln, Zwiebeln, Kokosblütenzucker und Fond hinzugeben und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast weich sind.
Hähnchenfleisch hinzugeben und noch 5–8 Minuten garen. Nochmals abschmecken und servieren.
Tipp:
Dazu passt Jasminreis.
In Thailand serviert man zu diesem Curry gerne einen erfrischenden Gurkensalat (siehe Rezept).
Für eine vegane Variante die Hähnchenbrust durch frittierte Tofuwürfel ersetzen und statt Geflügelfond und Sardellen Sojasauce oder No Fish Sauce verwenden.
Die Sardellen in ihrem Öl in der Pfanne anbraten, bis sie geschmolzen sind. Dann 4 TL Currypaste zugeben und alles erwärmen.
Kokosmilch, Kartoffeln, Zwiebeln, Kokosblütenzucker und Fond hinzugeben und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast weich sind.
Hähnchenfleisch hinzugeben und noch 5–8 Minuten garen. Nochmals abschmecken und servieren.
Tipp:
Dazu passt Jasminreis.
In Thailand serviert man zu diesem Curry gerne einen erfrischenden Gurkensalat (siehe Rezept).
Für eine vegane Variante die Hähnchenbrust durch frittierte Tofuwürfel ersetzen und statt Geflügelfond und Sardellen Sojasauce oder No Fish Sauce verwenden.
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Gelbes Thai Curry mit Hähnchen – Gaeng Kari Gai
Gaeng Kari bedeutet wörtlich übersetzt „Curry-Curry“, ist aber als Hinweis auf das verwendete Currypulver (kari) zu verstehen. Zu Gaeng Kari Gai (gai steht für „Hähnchen“) wird in Thailand gerne ein erfrischender Gurkensalat serviert.
- Hähnchenbrustfilet
- Kartoffeln
- Zwiebel
- Currypaste Yellow Thai
- Kokosmilch
- Sardellen, 4 Stück
- Kokosblütenzucker
- Geflügelfond
Tipp
- Jasminreis
- Tofu
- Sojasauce oder No Fish Sauce
Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel ebenfalls schälen und längs vierteln oder achteln. Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke schneiden.
Die Sardellen in ihrem Öl in der Pfanne anbraten, bis sie geschmolzen sind. Dann 4 TL Currypaste zugeben und alles erwärmen.
Kokosmilch, Kartoffeln, Zwiebeln, Kokosblütenzucker und Fond hinzugeben und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast weich sind.
Hähnchenfleisch hinzugeben und noch 5–8 Minuten garen. Nochmals abschmecken und servieren.
Tipp:
Dazu passt Jasminreis.
In Thailand serviert man zu diesem Curry gerne einen erfrischenden Gurkensalat (siehe Rezept).
Für eine vegane Variante die Hähnchenbrust durch frittierte Tofuwürfel ersetzen und statt Geflügelfond und Sardellen Sojasauce oder No Fish Sauce verwenden.
Die Sardellen in ihrem Öl in der Pfanne anbraten, bis sie geschmolzen sind. Dann 4 TL Currypaste zugeben und alles erwärmen.
Kokosmilch, Kartoffeln, Zwiebeln, Kokosblütenzucker und Fond hinzugeben und bei niedriger Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln fast weich sind.
Hähnchenfleisch hinzugeben und noch 5–8 Minuten garen. Nochmals abschmecken und servieren.
Tipp:
Dazu passt Jasminreis.
In Thailand serviert man zu diesem Curry gerne einen erfrischenden Gurkensalat (siehe Rezept).
Für eine vegane Variante die Hähnchenbrust durch frittierte Tofuwürfel ersetzen und statt Geflügelfond und Sardellen Sojasauce oder No Fish Sauce verwenden.